Was in der vergangenen Kalenderwoche schön war? Suchen Sie doch mal bei sich! Meine Auswahl ist derzeit etwas eingeschränkt…
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Die Woche begann mit der Einführung in einen straffen Fortbildungszeitplan und dessen Durchsetzung. Mein Input-Zentrum wurde in Null-Komma-Nichts zum Überlaufen gebracht. Das kann man einerseits als Überforderungsszenario sehen, andererseits aber auch als Herausforderung. Informationen kurz scannen, ablegen und später verarbeiten und vertiefen, mehr ging eben nicht in dieser Woche. Die wirkliche Herausforderung war, nicht zu kapitulieren und den Schülerinnen (ja, ich lerne derzeit unterrichten und musste auch gleich am zweiten Tag die erste Stunde halten) nicht zu zeigen, dass ich von Tuten und Blasen, ergo: Deutsch als Fremdsprache, keine Ahnung habe. Das scheint gelungen, denn ich bekam gutes Feedback.
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Hula-Mann und Verehrer gedanklich wie emotional vorübergehend auf Eis gelegt. Ich musste Prioritäten setzen und da fallen die Herren einfach mal hinten unter. Was schön daran ist? Es geht mir gut dabei.
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Mit zwei Mitstreiterinnen der Fortbildung Pho Bo essen gegangen und Interessantes aus deren Lebensläufen erfahren.
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Trotz des ganzen Stresses am Samstagabend tanzen gegangen und viel Spaß gehabt.