Was in der vergangenen Kalenderwoche schön war – diesmal für die korrekte Buchhaltung zusammengefasst in zwei Wochen, damit ich im neuen Jahr schön ordentlich mit der KW1 beginnen kann.
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Die beiden Weihnachtsfeiertage verliefen so entspannt wie sie in meiner Wahlfamilie nur sein können. Ich kann das so sehr genießen, weil die Weihnachten der Vergangenheit oft von Stress, familiärem Streit und bisweilen meiner vorzeitigen Abreise geprägt waren.
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Ein bisschen Terminkuddelmuddel machte meine Wochenplanung zunichte. Zudem fühlte ich mich noch reichlich lädiert mit meinem Fuß und der starken Gewichtsabnahme (fast fünf Kilo) der letzten beiden Wochen. Aber letztendlich ging doch alles gut aus, einiges konnte auf den letzten Drücker erledigt werden und anderes muss dann eben bis Februar warten.
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Gut angekommen in Buenos Aires.
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Wegen eines Taxinotstandes beinahe auf dem Flughafen gestrandet, aber ich konnte mir eines der letzten Taxis mit einem südafrikanischen Paar teilen. Wir feierten daher den Jahreswechsel nicht auf dem Flughafen wie die anderen Passagiere sondern bei Tempo 100, einem wild mit seiner Familie telefonierenden Taxifahrer (6 Kinder! Und alle musste er anrufen!), Despacito im Radio und einer sehr guten Aussicht auf das Feuerwerk der Stadt von der Autobahn aus. Aki Kaurismäki hätte seine helle Freude an diesem Szenario gehabt.