[Was schön war] #kw38/17.

Wie jede Woche der Rückblick auf die schönen Seiten des Lebens, beziehungsweise der vergangenen Kalenderwoche.

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Einen Amtstermin mit einer überaus freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeiterin absolviert. Inklusive Kaffee aufs Haus und kleinen Hinweisen zum weiteren Fortgang des Verfahrens. Entspannte Atmosphäre, so hätte ich das nicht erwartet.

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Diverse Projekte weiterbearbeitet, um sie irgendwann vielleicht einmal umsetzen zu können. Diese unproduktive Phase muss bald ein Ende finden. Und das tut sie möglicherweise auch. Der Anruf eines Freundes gibt Hoffnung für ein äußerst spannendes Projekt.

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Das erste Mal seit der Schulzeit wieder in einem Chor gesungen. Ob diese Art Chor ein Dauerprojekt sein wird? Noch bin ich unschlüssig. Man singt bislang ohne Noten und in mir sehr fremden Sprachen. Dafür beim Spanischstammtisch für meine gute Aussprache gelobt worden. Die tägliche Konversation mit dem Verehrer hat zumindest meinen Sprachschatz aktiv gehalten. Den Verehrer-Schatz oder vielmehr das Schätzen desselben indes aktiv zu halten fiel in der vergangenen Woche etwas schwer. Viel Arbeit seinerseits, wenig interessantes Berichtenswertes meinerseits und damit verbundene Verflachung der Konversation – Langweile brauche ich nicht. Nun strengt er sich wieder an. Und ich mich auch ein bisschen mehr. Immerhin: fast sechs Monate ununterbrochene Kommunikation. Es wundert.

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Wie immer sehr schöne Abend- und Kaffeeverabredungen gehabt. Wie schön, dass es diese Menschen gibt.

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Mit dem Ex im Kino gewesen und mit ihm auf 17 Jahre Ex angestoßen. Und auf eine Sache, die uns beiden immer noch bisweilen schwer auf der Seele liegt, die man aber annehmen muss und das Leben hat nun mal nicht immer einen glücklichen Ausgang. Prost, kleiner Mann da oben in den Sternen.

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