So manches Mal frage ich mich allerdings, ob das schon Zynismus ist oder doch einfach nur mein Leben.
(Warum ich nicht daran zerbreche? Fragen Sie doch mal Ihre Großeltern, warum sie an ihren Leben nicht zerbrochen sind.)
So manches Mal frage ich mich allerdings, ob das schon Zynismus ist oder doch einfach nur mein Leben.
(Warum ich nicht daran zerbreche? Fragen Sie doch mal Ihre Großeltern, warum sie an ihren Leben nicht zerbrochen sind.)
Spricht was (was?) gegen Zynismus? Natürlich trotzdem (?) Umarmung, jederzeit verwendbar wenn benötigt
Ach Schiete. Aber wer weiß, wofür es gut ist. Eigentlich hast du längstens Urlaub gebraucht.
Kommt was neues.
Wenn nicht der schale Nachgeschmack wäre, das Bauernopfer (ohne Not) zu sein. Aber vielleicht ist das auch ein Zeichen, und ich soll doch endlich ein Sabbatical einlegen und die lange geplanten Reisen einfach kondensiert und am Stück antreten.
Nach mehreren Kündigungen mag ich (aufmunternd) sagen: Weil man an einem Job bzw. dessen Kündigung nicht zerbricht. Weil es das nicht wert ist. Und weil es – wenn man es zulässt – auch Chancen bietet, über die man nicht zu Enden nachdenkt, solange man noch „gebunden“ und „sicher“ ist.
Trotzdem doof! Und viel Kraft und Momente, die Dich trotzdem lächeln lassen, in der nächsten Zeit.
Jobverlust ist für mich gerade peripher. Ich finde immer etwas (glaube ich). Aber das Gesamtgefüge aus Tod des Mannes, viel, viel, viel Arbeit und dann noch Kündigung reicht aus, um die innere Stahlfeder instabil werden zu lassen.
Völlig verständlich.
Umso besser, dass Du Dir den Urlaub gönnst und einfach machst!
zerbrechen ist nicht. (ich kenn das.) und das ist gut so.
Nein, zerbrechen ist nicht. Das wäre ja noch schöner!