[Was schön war] #kw05/18.

Was in der vergangenen Woche schön war…

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Viele Termine gehabt, viele neue Menschen kennengelernt.

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Viele Termine heißt tatsächlich: jeden Tag außer Donnerstag um 11 Uhr irgendwo in Santiago für ein Interview unterwegs. Sei es ein Vorstellungsgespräch oder ein Interview für einen Artikel, ich habe mich nicht gelangweilt und viel gelernt.

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Am Mittwoch dann: „Deine Themen sind super, wir bauen die Redaktion ein bisschen um. Wenn du im April wieder hier bist, hast du deinen Platz.“

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Am Donnerstag dann der Anruf aus dem Süden. Man wolle mich auf jeden Fall haben, auch gerne schon ab April, der Job würde auf mich zugeschnitten.

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Die Qual der Wahl. Aber wie so oft in den letzten 12 Monaten habe ich mich entschlossen, die Dinge einfach auf mich zukommen zu lassen. Abwarten, dann und wann ein bisschen an den Stellschrauben drehen.

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In den Andenkordilleren auf einem sehr liebenswürdigen Pferd ohne Namen geritten. Lagerfeuer gemacht. Marshmellows gegrillt und für widerwärtig befunden. Dem Pferd vertraut, dass es mich in stockdunkler Nacht an steilen Abhängen entlang sicher wieder zum Stall bringt. Zu Recht.

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Der Verehrer und ich sind ein Team.

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Am Sonntag auf dem Weg nach San José de Maipo die Erkenntnis: Ich mag mein Leben gerade. Sehr.

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