Was in der vergangenen Woche schön war, jetzt auch in der Hauptstadtversion.
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Die temporäre WG bezogen und ziemlich Glück gehabt. Die Gastgeber sind nett, entspannt und selten daheim. Mein Zimmer ist hell, geht nicht zur Hauptstraße sondern zur kleineren Seitenstraße hinaus und hat einen Balkon sowie Aussicht ins Grüne. Die WG-Katze Simon schätzt den direkten Kontakt und sorgt bei allen WG-Genossen für Freude und Entspannung.
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Am Dienstag dann das große Wiedersehen mit dem Verehrer. Entspannt, vertraut und so, als ob 7 Monate Trennung nie gewesen wären.
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Am Mittwoch auf einem Networking-Termin hilfreiche Gesprächspartner kennengelernt. Allmählich kann ich dieses Smalltalk-Ding, auch, ganz ohne Nettfindenmüssen.
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Am Donnerstag mit dem Verehrer erst lecker essen gewesen und dann die örtlichen Bierspezialitäten getestet. Gut, dass ich ein Ibuprofen dabei hatte.
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Am Freitag den besten Freund des Verehrers und dessen Freundin kennengelernt und mit allen dreien gemeinsam in die Wüste geflogen. In den Folgetagen viel gesehen, gefahren, geschwitzt, den Staub aus den Augen gewischt und mich mit dem Verehrer und der Reisebegleitung sehr wohl gefühlt.