[Was schön war] #kw06/18.

Was in der vergangenen Woche schön war. (Und immer noch schön ist.)

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Noch einige Interviews geführt, die interessante Artikel versprechen. Allerdings hatte ich auch einen eher drögen Gesprächspartner, der nicht so recht wollte. Ich denke, es lag nicht an mir, sondern er ist tatsächlich so. Ich hoffe mal, seine Geschäftspartnerin sorgt im Business für mehr Leben als er.

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Eine Friseurin aus Berlin in Santiago kennengelernt, deren Salon „Berlin“ heißt. Kannste nix falsch machen. Sie schaute sich meine Haare an und meinte: „Beim nächsten Mal kommst du zu mir.“ Ich habe dann wohl eine Friseurin vor Ort.

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Mit dem Verehrer einen Tag am Meer verbracht. Und obwohl es ihm anfangs nicht gut ging (Magen), hatten wir einen superschönen Tag, gänzlich ungestresst und mit gutem Kaffee. In einer Woche muss er wieder arbeiten und diese kleine Ungesetzlichkeit in Punkto Krankschreibung wollte er unbedingt mit mir teilen.

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Viel aus der Vergangenheit des Verehrers erfahren. Er macht auf.

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Sonntagsherausforderung: bei 35 Grad auf den Hausberg Santiagos gewandert. Nur 300 Höhenmeter und 2 Kilometer Weg. Hinterher platt wie eine Flunder, aber glücklich.

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Verdammt viel und verdammt gut gegessen. Ich steige jetzt aber wieder auf Salat um.

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„Wenn du glücklich bist, bin ich glücklich.“

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