Gezwitscher.

Sie wollten doch wissen, wie es mir gerade geht. Das wollten Sie doch, oder? Na, es ist ja auch nicht relevant, schließlich schreibe ich schon seit 15 Jahren meine Befindlichkeiten im Internet auf. Und es hat noch niemandem geschadet. Also.

So ein Leben im Ausland, auf einem anderen Kontinent, in einer anderen Kultur und Sprache ist eine Herausforderung. Täglich. Stündlich. Minütlich. Das fängt an mit der Planung, wann und wo und wie ich mit welchem Verkehrsmittel an den gewünschten Ort gelange. In Santiago ist das noch relativ simpel, hier funktionieren Busse wie U-Bahnen in der Regel ohne größere Probleme, jedenfalls, wenn man die Berliner Verkehrsbetriebe und ihre diversen Unzulänglichkeiten gewohnt ist. Alles sehr ähnlich, nur die Massen, mit denen man in den Verkehrsmitteln zu tun hat, sind andere. Ich bin mit meinen 1,65 m nicht eben groß, aber in Südamerika rage ich über den Durchschnitt der Köpfe hinaus, zumal mich meistens mit High Heels unterwegs bin. Das gibt einem eine ganz neue Sicht auf die Welt. Und dann ist es auch nicht mehr so schlimm, dass ich nur eine Sardine unter vielen Sardinen in der Peak Hour der U-Bahn bin.

Schulstunden beginnen pünktlich, also muss ich meine Wege eben besser planen und größere Pufferzeiten einbauen. Nicht nur deshalb habe ich mir letzte Woche ein Auto gekauft. Ich kaufe quasi gerade das Leben meiner Vermieterin auf, die im September für sehr lange Zeit nach Spanien gehen wird und Dinge loswerden möchte. Also auch ihr Auto samt Tiefgaragenplatz. Wir haben gehandelt und festgestellt, dass wir uns sehr ähnlich sind, sowohl was Charakter als auch die aktuelle Umbruchssituation betrifft, und waren uns recht schnell einig. Das Auto also wird mich in Zukunft unabhängiger von diversen öffentlichen Verkehrsmitteln machen und mir den ein oder anderen Eskapismus ermöglichen.

Die Arbeit an der Schule ist nach wie vor eine Herausforderung. Projekte lassen sich manchmal schlicht aufgrund zu vieler Feiertage oder einer Woche Austauschschülerbespaßung nicht so umsetzen wie gewünscht. Dann muss ich neu denken, neu organisieren und den ursprünglichen Plan eben einfach fallen lassen. Lehrinhalte orientieren sich eben nicht nur am Plansoll und fixen Themen. Nichtsdestotrotz hatte ich mich vor den „Winter“ferien bei einer anderen deutsch-chilenischen Institution beworben und habe nun in der kommenden Woche ein Vorstellungsgespräch. Beruflich läuft also alles mehr oder weniger so, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Die private Telenovela muss ebenfalls umgeschrieben werden. Es gibt wie immer neue Protagonisten, Verhältnisse müssen neu definiert werden, andere Drehorte, Dramen und Damen-Wahl inklusive. Die Damen-Wahl ist die wohl größte Annehmlichkeit meines hiesigen Daseins. Man(n) steht auf mich. Und zwar nicht, weil ich leidlich gut aussehe, nett und unterhaltsam bin, sondern weil ich hier EXOTISCH bin. Ja, Sie haben richtig gelesen. Ich bin eine Exotin, auch wenn ich mit meinen dunklen Haaren eher weniger auffalle als eine blonde Europäerin. Mir wird der rote Teppich ausgerollt, wo ich nur hinkomme. Sei es von den Herren, die mich gern ausführen möchten, sei es von den Damen, deren Interesse sehr herzlich daherkommt, sei es von Institutionen, die mir die Tore öffnen, von deren Durchschreiten ich in Deutschland nur träumen konnte. Es ist eine Art positiver Rassismus, der mir hier begegnet. Alles Deutsche ist  (mehr oder weniger) gut, also muss ich auch gut sein. Es befremdet mich mitunter, aber ich genieße es eben auch. Weil es die Dinge, die Planung, das Bewältigen der Herausforderung „Leben und Arbeiten im Ausland Ü45“ so viel einfacher macht.

Nichtsdestotrotz sind Herzensdinge ganz unabhängig von Herkunft und Sprache eine diffizile Sache und so leiden der Verehrer und ich unter einer veränderten emotionalen Großwetterlage, die wir so nicht wollten, die sich aber nun nicht mehr ändern lässt. Gut, dass er für einige Tage außer Landes ist. Das wird uns die nötige Distanz bescheren, um wieder aufeinanderzugehen zu können. Denn was einem das Einleben in einer fremden Kultur am meisten erleichtert, sind Freunde. Richtige, gute Freunde. Und das wollen wir beide bleiben. Dafür sind wir gemacht.

Ideenrausch.

Es gibt gute und schlechte Tage. An schlechten Tagen – wie dem gestrigen – ist alles trübe, die Gedanken drehen sich im Kreis, das Herz weint. An guten Tagen wirbeln sie im Kopf umher, schnell, schnell, fang sie, bevor sie davon fliegen! Das Herz fliegt mit und schlägt für alles, was kommen wird.

Dann ist es gut ein Notizbuch zu haben. Franzi hat mir den Indiana Jones unter den Notizbüchern zum Geburtstag geschenkt! (Danke!!! <3) Darin sammele ich ab sofort die Ideen und Gedanken, auf dass sie nicht verfliegen und vielleicht dereinst in erzählenswerte Geschichten einfließen.

Und vielleicht schaffe ich mir unterwegs ja noch einen Indiana Jones-Hut an. Selbstverständlich in der Damen-Version, nur stilecht mit Feder am Rand. Dazu singt Leonard Cohen:

„Trav’ling lady, stay awhile
Until the night is over.
I’m just a station on your way,
I know I’m not your lover.“

Kaffee-Kultur.

In den meisten Ländern gibt es Kaffee und eine dazu gehörige Kultur. In Istanbul haben der Mann und ich die türkische Zubereitung gekostet, die nicht die meine ist, aber in diesen kleinen Kännchen und mit viel Silbergedöns so hübsch daherkommt. Auch auf den polnischen Zubereitungsprozess mit Bodensatz und Kaffeebrösel im Mund verzichte ich gern. Meinen Kaffee trinke ich am liebsten italienisch, ohne großen Aufwand aus einer Cafetera, die ich auf die Gasflamme stellen kann.

Der Mann hingegen hatte. kurz bevor wir uns kennenlernten, eine superduper Espresso- und Kaffeemaschine erstanden. Mächtig schwer, mit Ventilen, Druckanzeiger und einer halben Stunde Vorheizzeit. Laut zudem. Der mit ihr produzierte Kaffee, Espresso und Milchschaum war absolut professionell und sah immer ungemein köstlich aus. Allein: er war mir egal. Mir reicht, wie gesagt, die Cafetera-Variante, ganz ohne die Bernsteinfarbene Crema, die der Mann im Laufe der Zeit immer weiter perfektionierte.

Heute nun habe ich sie mitsamt Mühle, Tamperstation und Sudschublade – alles feinste Markenware und wie die Maschine auch höllisch schwer – verkauft. Der Käufer kam mit seinem schwarzafrikanischen und ebenso kinnbärtigen, traditionell gekleideten Kompagnon, und ganz gegen meine sonstige Gewohnheit hielt ich spontan meine Hand zum Grußschütteln hin. Er zögerte kurz und sagte etwas verlegen: „Nein, bitte nicht, ich darf nicht.“ Ich verstand sofort: ein Muslim, der nur die Regeln seines Glaubens befolgt. Ich antwortete: „Kein Problem. Kommen Sie rein.“ Die Herren zogen beim Betreten der Wohnung die Schuhe aus, was mir gefiel. Das machen die wenigsten Menschen von sich auch. Wir sprachen kurz über die Maschine, über den sehr auf die ordnungsgemäße Wartung bedachten Mann und dass ich sehr froh bin, die Maschine zu verkaufen. Ich gab die Bedienungsanleitungen mit und nach der Übergabe des Geldes verabschiedete ich die vollbepackten Herren. Der Käufer drehte sich auf der Treppe noch einmal um und sagte: „Allah beschütze Sie auf Ihrer Reise.“

Wir hatten nicht über meine Weltreise gesprochen.

Wissen Sie, ich finde jeder soll seine eigene Kultur haben. Egal, ob man sich die Hand schüttelt oder nicht, ob man Bart trägt oder nicht, ob ich zum fliegenden Spaghettimonster bete, zu Gott, Allah oder ein Anhänger Buddhas bin. Über Kopftücher müssen wir nicht sprechen. Und welche Zubereitungsart für Kaffee man auch immer bevorzugen mag: das ist doch alles gar nicht wichtig. Es reicht doch auch ein freundlicher Respekt füreinander und ein wenig Menschlichkeit.

Lyrik zum Sonntag.

DÜRFEN, MÜSSEN, SOLLEN

Daß du mir fehlst
macht mir mehrere Probleme:

Erstens,
daß du mir
nicht fehlen
solltest.

Zweitens,
daß du mir
nicht fehlen
müßtest.

Drittens,
daß du mir
nicht fehlen
dürftest.

Viertens,
daß du mir
fehlst.

(Jörn Pfennig)

Ich werde mir zu Weihnachten unbedingt einen Gedichtband von Jörn Pfennig schenken müssen. Ich bin jetzt schon verliebt in seine Worte.

Konzert.

Diese Woche schrecklicher Musik auf einem Konzert gelauscht. Für ein tiefergehendes Verständnis der Absicht des Komponisten hätte ich ein Klavierstudium benötigt. Aber ich bin auch sonst ein sehr simpel gestrickter Mensch und höre allemal lieber ein strenges Barockstück denn Zwölftonmusik.

Dafür habe ich mich spontan entschieden, mir ein Belohnungskonzert zu gönnen: ZAZ, ein Ticket. Vermutlich das erste Konzert meines Lebens, das ich ganz allein besuche und nicht darüber schreiben muss.

Lesen.

Was in Zeiten wie diesen möglicherweise zum Denken anregt: lesen. Heute gerade erst – ich bin ja ein enormer Spätzünder – gehört, dass Hans Falladas „Jeder stirbt für sich allein“ in meiner unmittelbaren Nachbarschaft verortet ist und schon 2011 vom Aufbau-Verlag in einer unlektorierten Ausgabe neu aufgelegt wurde. Widerstand im Kleinen, im Proletariat, mit einfachsten Mitteln. Auch etwas, worüber man, weil so personalisiert wie es eben geht, als Kommunikationsform nachdenken könnte. Wehret den Anfängen.

Mütter.

In der vergangenen Woche feierte ein Theaterpädagogikprojekt Premiere, das sich mit dem Thema Mütter und ihren Geschichten in der Geschichte befasste. Die beiden Theaterpädagoginnen hatten gemeinsam mit 10 Seniorinnen und Senioren deren Beziehung zu ihren Müttern und die darin verorteten Geschichtskontexte zu einem Stück gestrickt. Nicht zuletzt dank der begehbaren Rauminstallationen, die Oberthemen wie „Zuhause“, „Heimat“ oder auch „Vater“ als Rahmen vorgaben, wurden die geschichtlichen Stationen greifbarer für die Zuschauer. Die Laienschauspieler erzählten Episoden aus dem Leben ihrer Mütter, von Momenten, die ihnen in der Beziehung am prägnantesten erschienen und malten so gleichzeitig nach, wie es den Frauen in der Zeit im und nach dem zweiten Weltkrieg, teilweise als Vertriebene, teilweise als junge DDR-Pioniere, aber auch als schon vorher bettelarme Kleinbauern in Thüringen ergangen war.

Ein Bestandteil des Projektes waren auch direkte Fragen an die kleinen Zuschauergruppen, die von den Laiendarstellern durch die Installationsstationen geführt wurden. Eine der Damen fragte mich direkt, was ich von meiner Mutter gelernt hätte. Ich musste stutzen, denn mir fiel nichts ein. So schob ich meine Großmutter vor, von der ich kochen und haushalten gelernt habe. Mir wollte einfach nicht einfallen, was mich meine Mutter gelehrt haben könnte. Und das tut es bis heute nicht. Das brachte mich im Nachgang doch sehr zum Nachdenken, wie weit der Arm der Mutter-Kind-Beziehung doch ins Heute reicht, selbst, wenn sie eher eine Nicht-Beziehung war und ist.

Nach der – für meine Begriffe – sehr, sehr gelungenen und mitnehmenden Premiere standen wir noch im Foyer und besprachen unsere Erlebnisse. Die Kollegin meinte, dass sie teilweise den Tränen nah war, wenn sie an ihre eigenen Kinder denkt und wie diese vielleicht einmal über ihre Beziehung sprechen würden. Und mir wurde bewusst, dass die Frauen und Männer, die ich soeben über ihre Mütter sprechen sah, meine Elterngeneration sind. Ich habe sie die gesamte (Proben-) Zeit als Großelterngeneration wahrgenommen, die ein gutes Stück weiter weg ist von mir als meine Mutter, der ich mich aber dennoch näher fühle. Meine Mutter wird nächstes Jahr 70 und ist damit genau ein Jahr jünger als die jüngste Laienschauspielerin des Stücks.

Ich bin nicht mehr jung. Und irgendwie habe ich das vergessen.

Edit: Natürlich könnte ich auf das Stück und die Rezensionen verlinken. Aber damit würde ich möglicherweise eine Verbindung schaffen, die ich in meinem Arbeitsumfeld nicht möchte. Googlen Sie selbst, wenn es Sie interessiert. Die Schlüsselworte finden Sie im Text.

Time in a bottle

If I could save time in a bottle
The first thing that I’d like to do
Is to save every day till eternity passes away
Just to spend them with you

If I could make days last forever
If words could make wishes come true
I’d save every day like a treasure and then
Again, I would spend them with you

But there never seems to be enough time
To do the things you want to do, once you find them
I’ve looked around enough to know
That you’re the one I want to go through time with

If I had a box just for wishes
And dreams that had never come true
The box would be empty, except for the memory of how
They were answered by you

But there never seems to be enough time
To do the things you want to do, once you find them
I’ve looked around enough to know
That you’re the one I want to go through time with

(Jim Croce, 1973)

 

Alltagsmarginalien (5).

Es ist heute vermutlich kaum zu glauben, aber damals (TM) im Hessen der 80er Jahre konnte man tatsächlich mit einem Kunstleistungskurs Abitur machen. Was ich auch tat. Es gab zwar noch weitere, anspruchsvollere Fächer, aber nun ja. Kunst konnte ich eben. Zumindest zeichnen. Mode- oder Produktdesign schien mir durchaus erstrebenswert als Studienwahl, man könnte ja auch Kunstgeschichte oder irgendwas mit Werbung. So dachte ich damals. Herausgekommen ist dann im weitesten Sinne irgendwas mit Werbung, und jetzt bin ich halt Museums- oder Zirkusdirektorin (nennen Sie mich ruhig Head of Dings, das umschreibt das aktuelle Arbeitsgeschehen eigentlich am besten).

Aber zurück zur Kunst. Ausmalen ist der neue Trend, für Erwachsene, es werden ja sogar die Stifte knapp. Stiftnotstand in Deutschland, im Land der Faber-Castells, der Textmarker, stellen Sie sich das mal vor! Ts. Und wieder zurück zur Kunst. Ausmalen hat eher weniger was mit Kunst zu tun, aber als ich das wunderbare Büchlein von der wunderbaren Frau Cucina Casalinga als Anti-Sofakoller-Mittel gesandt bekam, war ich doch entzückt: Mode! Künstlerische Entwürfe und Adaptionen populärer Vogue-Modelle! Und das mir, die ich doch mit dem Mann sehr gern flotte Screwball-Komödien der 50er und 60er Jahre sehe und Mad Men als echtes Highlight der Filmausstattung empfinde!

Es kam, wie es kommen musste: ich nahm meine Buntstifte zur Hand und fing an, die Modelle auszumalen. Weiterlesen

Ach, ARD.

Ich bin verwundert. Da hat die ARD doch den maximalen Supersänger einfach so für den ESC (Eurovision Song Contest) nominiert. Ganz ohne uns, das GEZ-Gebührenzahlende Zuschauervolk, zu fragen, ob wir das wollen. Laut Reichweiten-Statistik haben 2015 8,1 Millionen den ESC gesehen. Das sind 10% der Bevölkerung. Ich finde, darüber sollte die ARD nicht hinwegsehen, wenn sie eine Unterhaltungsshow in die Vorbereitung schickt.

Apropos Unterhaltung: Bessere Unterhaltung als bei der Kür zum deutschen ESC-Teilnehmer im vergangenen Jahr hatte ich übrigens selten. Denn da passierte doch tatsächlich etwas völlig Unvorhergesehenes! Der Gewinner nahm den Gewinn nicht an, die Zweitplatzierte wurde von einer sehr geistesgegenwärtig agierenden Barbara Schöneberger zur Erstplatzierten erkoren. Das Publikum reagierte verdattert, nahm die Wahl aber an. (Was blieb ihm auch sonst übrig.) In meinen Augen war das beste Unterhaltung, die ein Sender bieten konnte. Keine „Musikprofi-Jury“, die im Hintergrund die Fäden zog, sondern schlicht einmal der freie Fall von Planbarkeiten, die den ARD-Koordinatoren im Nachhinein offenbar so schlaflose Nächte bereitete, dass sie das 2016 unbedingt vermeiden wollten.

Nur so kann ich mir die Entscheidung erklären, einen zwar guten, aber dennoch nicht überragenden und in seinen verqueren Weltansichtsäußerungen schon gar nicht unumstrittenen Sänger für den ESC zu wählen. Das Wahlvolk hat nur noch den Song zu bestimmen. Das wäre, als würde nur noch eine Partei zur Wahl stehen, aber immerhin das Parteiprogramm dürfte einen hübschen Titel vom Volk verliehen bekommen. Hatten wir das nicht schon einmal?

Wie schade, denn Unterhaltung gehört doch neben der Meinungsbildung durch Information zur Kernaufgabe der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Das ZDF – vor einigen Jahren in meiner Wahrnehmung ein Mainzer Schnarchnasenverein – hat das deutlich besser drauf. Neben den üblichen Ü60-Programmen wie „Rosenheim Cops“ oder „Rosamunde Pilcher“ oder Klippschuledutainment von Dirk „Terra X-Man“ Steffens gibt es durchaus sehenswerte Vielfalt – mehr jedenfalls als in der ARD. Von den ZDF-Digital-Kanälen mit einigen innovativen Sendeformaten und ihrer Moderatorennachwuchsförderung mal ganz zu schweigen.

In ihrer Satzung… Weiterlesen